Nica live erleben: Herzlichkeit und Natur

Casa Smart war planerisch die grösste Herausforderung, obwohl es das kleinste unserer Häuser ist. Wie klein kann ein Haus sein und trotzdem grossartig wirken? Offenbar ist es uns gelungen, die richtige Proportion zu finden...denn: Casa Smart wird von unseren Gästen sehr geschätzt. Vielleicht liegt es am "Baumhaus-Charakter", der dadurch entstanden ist, dass Casa Smart im oberen Geschoss mit Fensterläden komplett zu öffnen ist. So kann man aus dem grossen Bett direkt in die Baumwipfel blicken. Papayas und Kokosnüsse wachsen fast ins Haus herein und vom Sofa aus lässt sich der Weitblick bis auf den imposanten Vulkan Mombacho geniessen. Doch auch im unteren Bereich des Hauses wirkt das Häuschen smart. Eine kleine komplett ausgestattete Küche macht die einfache Zubereitung von Mahlzeiten möglich. Gut verborgen liegt der Badbereich, der mit einer Regendusche und hinterleuchteten Glasbausteinen punktet. Auf der zum Haus gehörenden kleinen Terrasse hat man Blick auf die Teichlandschaft mit Wasserpflanzen und auf die Wasserkaskade. Dieser kleine Wasserfall bewirkt nicht nur eine angenehme Plätscher-Akustik, auch die kleinklimatischen Bedingungen werden angenehm (Website hidden by Airbnb) wirkt angenehm frisch. Im Teich tummeln sich Fische und Minischildkröten. Oberhalb von Casa Smart gibt es einen kleinen schattigen Pavillion, in dem es sich in einer Hängematte oder auf der kleinen Sitzgruppe wunderbar ausspannen lässt. Wer sich sportlich betätigen möchte, kann dies zum Beispiel an unserer selbstgebauten Tischtennisplatte tun. Aber auch im Garten und am Strand laden vielfältige Verweilmöglichkeiten ein, einen Blick auf die exotischen Pflanzen zu werfen oder die Tierwelt zu bestaunen. Wir sind viel gereist und haben unterschiedliche Beherberungskonzepte ausprobiert. Sehr sympathisch waren uns Domizile, in denen unsere Gastgeber für sich, aber auch für Ihre Gäste etwas Einzigartiges geschaffen haben: Häuser/Zimmer/Wohnungen mit ungewöhnlichen Einrichtungen, kleinen Unvollkommenheiten und doch grossartig-charmanten Details. Menschen, die uns herzlich empfingen und sichtlich bemüht waren, unseren Aufenthalt für alle Beteiligten schön zu gestalten. Wir sind kein Hotel. Wir sind kein typischer Ferienhausvermieter. Wir bieten Ihnen direkte, individuelle Kontaktaufnahme. Sie beschreiben uns Ihre Wünsche für Ihren Aufenthalt (Zeitraum, Personenanzahl, Ihre Sightseeing-/Erholungsbedürfnisse) und wir unterstützen Sie gern bei Bedarf mit unseren Kenntnissen und Kontakten. Unser Internet ist für nicaraguanische Verhältnisse sehr schnell: 30 Mbit. Eine solche Annehmlichkeit ist beispielsweise, dass Sie auch gar nicht kochen müssen. Unser kleines, aber feines Nachbarhotel Casa Marimba empfängt Sie gern für alle Mahlzeiten oder an der Bar. So können Sie sich jederzeit spontan entscheiden, wie Sie sich verköstigen möchten. In einer Minute Gehzeit sitzen Sie am gedeckten Tisch... Wir richten unser Angebot an Reisende, die idealerweise länger als 1 Nacht an der Laguna de Apoyo verweilen möchten. Unsere Häuser bieten sich als idealer Ausgangspunkt für Tagestouren nach Massaya, Granada, San Juan del Oriente, Catarina, Granada und den Vulkan Mombacho an. Wenn Sie von Ihren Ausflügen zurückkehren, erwartet Sie in der Lagune frischeres Klima als anderswo und natürlich die Gelegenheit zum entspannenden Bad im Kratersee oder zum feinen Restaurantbesuch. Für Langzeitgäste bieten wir spezielle Tarife an. Natürlich können Sie auch mehrere Häuser gleichzeitig mieten. Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen eine eigene Köchin, Mietwagen mit und ohne Fahrer, Guides, Malkurse, Ausflüge, Massage- oder Yoga bis hin zum Personal Trainer. Sollten Sie länger bei uns wohnen, können Sie natürlich auch unsere Waschmaschine mitbenutzen oder sonstige Dinge. Da wir selbst an der Laguna leben, sind unsere Häuser mit allem Nützlichen ausgestattet. Alle Küchen verfügen über die grundsätzlichen Gewürze, Reinigungsmittel und erwartbaren Ausstattungsgegenstände. Es gibt genügend Bettwäsche/Handtücher. Der Internetanschluss ist das schnellste, was Nicaragua im Angebot hat, erwarten Sie jedoch keine Highspeedleitung. Normales Surfen ist jedoch problemlos möglich. Zu Ihrer Sicherheit haben wir auch ein VOIP-Festtelefon. Hierrüber können Sie kostengünstig telefonieren/Ihre Reise organisieren. Auch Notfall-Nummern sind voreingestellt. 3-4 wöchentlich wird unsere Hausdame Adela für Ordnung in Häusern und Garten sorgen. Gerne nimmt sie ihre persönlichen Zeitwünsche für die Pflege Ihres Hauses an...Lester, unser Hauswart, repariert umgehend Dinge, bitte teilen Sie ihm mit, wenn etwas nicht funktionieren sollte. Unsere Häuser sind so konzipiert, dass Sie möglichst umweltfreundlich funktionieren. So werden alle Abwässer in einen speziellen Septic Tank eingeleitet. Bitte helfen Sie mit: Werfen Sie kein Toilettenpapier in die Toiletten. Wir wissen, dass dies eine ungewohnte Herausforderung ist. Sie werden diesem Gebot jedoch in gesamt Lateinamerika begegnen. Das Trinkwasser im Naturschutzgebiet ist besonders in der 6-monatigen Trockenzeit extrem rar. Bitte unterstützen Sie uns, in dem Sie nur kurz duschen. Strom ist in Nicaragua äusserst teuer. Er wird durch Dieselgeneratoren gewonnen und ist dadurch auch noch sehr umweltbelastend. Alle Häuser sind mit sparsamer LED-Lichttechnik und teilweise bereits mit Solarlampen ausgestattet. Unser Ziel ist es, in den nächsten Jahren ganz auf Solarenergie umzustellen. Bis wir dies geschafft haben, helfen Sie uns sehr, wenn Sie Strom bewusst sparsam einsetzen. Sie werden jedoch vor Ort sehen, dass unser Grundstück durch warmlicht- oder auch farbige Solarleuchten sehr atmosphärisch ausgeleuchtet ist. Wenn Sie anreisen, finden Sie in Ihrer Küche genug, um ein kleines Frühstück, bzw. eine einfache warme Mahlzeit zubereiten zu können: - Kaffee, Brot/Kräcker, Butter, Milch, Müesli, Früchte, selbstgemachte Marmelade - 2 kleine Softdrinks, 2 Bier - Pasta, Zwiebeln, Knoblauch, Tomatensauce - Chipstütchen, Süssigkeiten Dieses Angebot ist unentgeltlich für Sie. Unsere Idee dahinter ist, dass Sie ankommen können, ohne erst einkaufen zu müssen. Sollten Sie z. B. wegen eines Jetlags nicht schlafen können, müssen Sie nicht darauf warten, irgendwo viel später erst ein Frühstück zu bekommen - Sie sind also völlig autark. Vielleicht ist es für Sie im Moment noch kaum vorstellbar, aber in Nicaragua verändert sich der Tag-Nacht-Rhythmus - auch von Reisenden. Da es sehr früh dunkel wird (ca. 17:45 Uhr), beginnt der Abend sehr zeitig. Häufig überfällt selbst gewohnte Nachteulen bereits ab 21 Uhr heftige Müdigkeit, dafür mutiert man nicht selten zur morgendlichen Lerche...und erwacht zum Sonnenaufgang. Kaffeeduft um 5 Uhr morgens, wenn die Natur erwacht, kann auf der eigenen Terrasse überraschende Glücksgefühle auslösen...Lassen Sie Ihrem Urlaubs-Biorhythmus also alle Freiheit und geniessen Sie die Annehmlichkeiten.