Maar1 am Goldberg
Maar1, auf knapp 1000 müM, liegt allein inmitten einer Lichtung mit Blick auf Karnische und Gailtaler Alpen und im Schutz des Waldes, durch den man in wenigen Minuten zur Burgruine Goldenstein gelangt. Hier kann man genießen was mittlerweile eine Rarität geworden ist: Ruhe ohne Ablenkung. Das renovierte Bauernhaus bietet auf zwei Ebenen (300m2 Wohnfläche) 8 bis 11 Personen Unterkunft: vier Schlafzimmer, drei geräumige Bäder, Stube, Wohnküche mit Terrasse, Holzherd, Bauernofen, Schiraum. Im Erdgeschoß befinden sich die große Labe (Eingangsbereich), von der aus man in die Stube, die große Wohnküche, das Tages-WC und in ein Schlafzimmer mit angeschlossenem Bad im alten Kreuzgewölbe kommt. Eine Holztreppe führt in das Obergeschoß, wo sich die weiteren Schlafzimmer, Bäder und ein großer Aufenthaltsraum befinden. Alle 4 Schlafzimmer verfügen über große Doppelbetten (3 sind 180cm breit, eines 160cm). In drei Schlafzimmern steht ein vollwertiges Zusatzbett. In der Stube wurde ein nach alten Prinzipien funktionierenden alter Bauernofen eingebaut, auf dem sich eine großzügige Liegefläche befindet, die in kühleren Jahreszeiten zum Entspannen einlädt. In der Wohnküche können Sie auf einem Holzherd (mit Backrohr) kochen oder auf dem Elektroherd. Selbstverständlich stehen Geschirrspüler, großer Kühlschrank mit Tiefkühlfächer zur Verfügung. Der Outdoor-Raum – direkt beim Hintereingang – ist auch mit Schuhtrocknern ausgerüstet. Sie sind Herr eines großen Reiches, wohnen allein im 300 qm großen Haus und können sich über einen weitläufigen Außenbereich freuen. Wir wohnen nicht in der Nähe. Glücklicherweise funktionieren die nachbarschaftlichen Beziehungen so gut, dass Sie bei Bedarf jederzeit Unterstützung bekommen. Trotz der Ruhe und Abgeschiedenheit des Hauses ist die nächste Ortschaft St. Daniel in nur 10 Autominuten erreichbar. Dort wartet ein Bauernladen auf Sie, der alle Köstlichkeiten der regionalen Landwirtschaft bietet und noch einiges mehr. Im wenige Kilometer entfernten Kötschach-Mauthen stehen gleich mehrere Supermärkte für Ihren Einkauf zur Verfügung. Nach St. Daniel lockt vor allem der Gasthof „Grünwald“, in dem man bodenständig/traditionell schlemmen kann wie Gott in Frankreich. Das ist ein Wirtshaus, das man klonen möchte, um auch daheim so raffiniert einfach, naturnah, köstlich und preiswert essen zu können. Überhaupt ist diese Gegend ein Mekka der guten, einfachen, auf regionalen Produkten basierenden Küche, die auf viele engagierte Erzeuger in der Region zurückgreifen kann. Die Produkte der Bauern kann man nicht nur verkosten und erwerben, man kann den Erzeugern auch bei der Arbeit zusehen bzw. man kann mitmachen. Auf der Homepage des Biohotels Daberer in St. Daniel klingt das dann so: „Mit unseren Dickköpfen und Querdenkern haben wir das Köstlichste Eck Kärntens nun zur weltweit ersten Slow-Food-Travel-Destination gemacht! Vorbeikommen, zusehen und mitmachen. Und den Geschmack der Langsamkeit entdecken.“ In Kötschach Mauthen können beim Edelgreißler Herwig Ertl Köstlichkeiten aus der nahen und weiteren Umgebung verkostet und erworben werden. Kaum ein Feinkostladen in der Großstadt ist so gut sortiert wie der Ertl. Und ein besonderer Tipp ist die Kochschule der Haubenköchin Sissy Sonnleitner in Mauthen. Wer einmal Lust auf einen kleinen Abstecher hat, dem seien ein paar Kurztripps empfohlen: Tages- bzw. Halbtagesausflüge in Richtung Süden über die romantische Plöckenpassstraße nach Italien, beispielsweise ins schöne Udine, in Richtung Westen in die quirlige „Hauptstadt“ Osttirols, nach Lienz, und nach Osten/Nordosten zu den zahlreichen Kärntner Seen wie dem Weißensee, dem Pressegger See und natürlich dem Wörther See. Das größte Kärntner Schigebiet, die Region Nassfeld, ist in 30 Minuten Autofahrt erreichbar. Nicht erwähnt werden müssen die vielfältigen Möglichkeiten zum Wandern, Radfahren, Bergsteigen, Klettern und Skifahren und Skitourengehen im Winter.
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